Pleo Hero: Steffen Berger von Persch Consult

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Persch Consult Pleo Fakten

Steffen Berger ist Managing Director bei Persch Consult und kümmert sich mit viel Leidenschaft darum, angestaubte Branchenprozesse in die Zukunft zu führen. Persch Consult schreibt er dabei eine Vorreiterrolle zu, denn das Unternehmen steht für Digitalisierung in der Immobilienbewertung.

Aber lassen wir ihn das doch einfach selbst erzählen …

Herr Berger, was steckt hinter Persch Consult?

Persch Consult ist ein Gutachterbüro für Immobilienbewertung. Das bedeutet: Wenn Sie einen Kredit haben möchten, um in Deutschland ein Haus zu kaufen, dann braucht die Bank zur Finanzierung ein Gutachten der Immobilie. Die Bank nutzt dann unseren Service intern zur Risikobewertung. Wir erstellen also im Auftrag von Banken Immobiliengutachten. Das machen wir aber auch für Immobilienfonds und weitere institutionelle Immobilieneigentümer oder Investoren.

Seit wann arbeiten Sie bereits bei Persch Consult?

Vor langer Zeit habe ich als Vermessungstechniker angefangen Grundstücke zu vermessen und habe danach Immobilienwirtschaft studiert. Zu Persch Consult bin ich 2013 gestoßen. Zu der Zeit waren wir gerade einmal etwas mehr als zehn Mitarbeiter. 2015 habe ich dann Anteile übernommen und nach Hamburg unser zweites Büro in Leipzig eröffnet, darauf folgte Berlin und Essen. Unter Nachfrage unserer Auftraggeber:innen sind wir dann weiter enorm gewachsen und haben auch im Süden Deutschlands, genauer gesagt in Wiesbaden, München und Stuttgart, Büros eröffnet.

Mittlerweile bin ich hauptsächlich zuständig für die technische Entwicklung und versuche angestaubte Prozesse zu digitalisieren. Unser Geschäft wird immer schnelllebiger und Prozessoptimierung ist für uns eine notwendige Maßnahme.

Was begeistert Sie an Ihrer Arbeit?

Die Dreiteilung aus Innendienst, Außendienst und Projektarbeit. Wir bewerten nicht nur Ein- und Mehrfamilienhäuser, sondern unter Umständen auch Büro-Tower in den USA. Ich sehe also jeden Tag etwas Neues.

Viele Menschen träumen davon, ihr eigenes Haus zu bauen. Ich sehe jeden Tag all diese Träume und Ideen und darf sie darüber hinaus hinsichtlich ihres Werteinflusses auf die tatsächliche Immobilie bewerten.

Immobilien sind ein so gigantischer und spannender Wirtschaftszweig: Manche Leute suchen einfach nur eine Wohnung, andere sehen darin eine Kapitalanlage. Für den einen ist das Haus mit den riesigen, uralten Bäumen rings ums Haus toll und jemand anderes sieht in ihnen ein Risiko. So wird es nie langweilig – zumal Häuser an jeder Ecke stehen.

In meinem Fall ist das spannende aber auch, diese ganzen analogen Prozesse in der Branche anzuschauen und zu sehen, wo wir uns als Digitalisierungsvorreiter etablieren können. Das macht einfach Spaß. Da sitze ich oft vor einem leeren Blatt Papier und fange an, ein Optimierungskonzept zu schreiben: Wie kann ich einen Prozess so digitalisieren und verschlanken, dass tatsächlich kein Papier mehr gebraucht wird und unsere Mitarbeiter:innen schneller und einfacher arbeiten können?

Was macht Persch Consult digitaler als die Konkurrenz?

Zunächst einmal haben wir angefangen, alle Mitarbeiter:innen mit Smartphones auszustatten, sodass sämtliche Vermessungen, Objektaufnahmen, Fotos etc. sofort digital passieren können. Wir arbeiten mittlerweile also komplett papierlos.

Ich kenne ja noch die alten analogen Prozesse in der Immobilienbewertung. Wir gehen nicht mehr mit Zettel und Stift raus, sondern nur noch mit Smartphone. Alles passiert in Echtzeit. Klickt ein Teammitglied vor Ort auf Senden, hat das andere Teammitglied im Büro bereits alle Besichtigungsdaten erhalten.

Das macht unseren Service auch sicherer als den von anderen, denn nichts kann irgendwo abgefangen werden oder verloren gehen. So sind wir mittlerweile auch hinsichtlich sämtlicher interner Prozesse ISO-zertifiziert.

Einen weiteren Wettbewerbsvorteil verschafft uns sicherlich auch Pleo.

Wofür nutzen Sie Pleo?

Steffen Berger, Managing Director von Persch Consult über Pleo

Wir sind deutschlandweit extrem viel unterwegs, plus haben eine Dependance in Kopenhagen – wir haben also eine ganze Menge Reisekosten. Reisekostenabrechnungen, Verpflegungsmehraufwand und Kilometergeldabrechnungen

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