Ninjas in Pyjamas sind Teil der boomenden eSports-Branche. Für Spesenmanagement alter Schule haben sie keine Zeit. Wie gut, dass es Pleo gibt.
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Zugegeben: Leidenschaft ist heutzutage ein überstrapaziertes Wort. Aber bei Ninjas in Pyjamas bekommt man genau das.
Nichts kommt von nichts! Und so vereinigten sich zunächst eine überschaubare Anzahl an professionellen Gamern in eSports-Teams und machten ihre Leidenschaft zu einem erfolgreichen Geschäft.
Die Energie kommt dabei aber nicht alleine vom Team. Auch Fans bringen davon eine gehörige Portion mit, wie das folgende Video zeigt.
„Wir sind stolz darauf, eines der ältesten, größten und kompetitivsten eSport-Teams der Welt zu sein“, heißt es auf der Website von Ninjas in Pyjamas.
Bei so viel Leidenschaft und Energie lässt sich nur allzu schnell übersehen, dass Ninjas in Pyjamas hinter den Kulissen auch ein Geschäft ist. Und jedes Geschäft verursacht Kosten.
„Als ich hier anfing, wurde Merchandising nicht mal als möglicher Teil des Businessplans betrachtet“, erzählt Laura Rojas Uribe, Head of Merchandising and Apparel.
Das macht Sinn. Wie Fußballfans, die das Trikot ihrer Mannschaft tragen, wollen auch die NIP-Anhänger ihre Loyalität bekunden. Und: Mit dem Mannschaftstrikot in den Händen spielt es sich doch gleich wesentlich professioneller.
Und auch das Folgende versteht sich von selbst: Bevor Sie Ihre Marke auf Merchandise-Artikel packen, wollen Sie doch sichergehen, dass die Qualität der Artikel zur Vision und den Zielen Ihres Teams passt, oder?
Schnelle Reflexe zählen im Spiel, aber auch im Geschäft.
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