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Im Gespräch mit Pleo Perks-Partner: Sastrify

Gute Partnerschaften sind uns nicht zuletzt deswegen wichtig, weil unsere Kund:innen von ihnen profitieren. Und eines der Highlights in unserem Pleo Perks-Programm ist ohne Zweifel unsere Partnerschaft mit Sastrify.

Höchste Zeit, Mitgründer Sven Lackinger zum Gespräch zu bitten, und Ihnen mehr über die virtuelle SaaS-Beschaffungs- und Verwaltungssoftware zu erzählen.

Lieber Sven, wie kam es zur Gründung von Sastrify?

In dem Unternehmen, in dem ich vor Sastrify tätig war, habe ich den ganzen Bereich Finance Management verantwortet. Und mein Mitgründer, Max, war bei uns für den ganzen IT-Bereich zuständig und verwaltete eine ganze Menge an Softwaretools. 

Sastrify beruht auf unseren damaligen Erfahrungen und der Idee, alles stressige und nervige aus dem Einkauf von Software zu eliminieren und den kompletten Prozess zu optimieren und automatisieren.

Heute kümmern wir uns für Unternehmen um den kompletten Einkauf von Software-as-a-Service (SaaS). Wir hinterfragen, welches Tool für wen das Richtige ist und kümmern uns um Vertragsverlängerungen. Damit sparen wir vielen Unternehmen unnötige Kosten.

Mittlerweile sind wir mehr als 70 Leute. Unser Kundenstamm deckt von Gorillas über deutschsprachige Unicorns, bis hin zu kleinen Unternehmen mit bis hundert Mitarbeiter:innen, eigentlich alles ab.

Was zeichnet eure Unternehmenskultur aus?

Unsere Gründungsgeschichte ist insofern ganz interessant, als dass wir 2020 mitten im Lockdown gegründet haben. Wir arbeiten komplett remote. Unser Team ist mittlerweile über 18 Länder, von Nigeria bis nach Belgien, verteilt. Mit monatlichen, virtuellen Teamevents wie etwa Escape Games oder Gin Tastings schaffen wir es trotzdem, alle auf eine lockere Art und Weise zusammenzubringen.

Wenn es ans tatsächliche Arbeiten geht, dann wird das Thema Eigenverantwortlichkeit und Ownership bei uns ganz großgeschrieben. Anders würde es auch nicht gehen, denn einen Großteil der Mitarbeiter:innen habe ich immer noch nicht persönlich getroffen.

Ansonsten gibt es bei uns kaum noch etwas auf Papier. Wir setzen bei allem auf digitale Managementtools, so lassen sich dann beispielsweise auch Ausgaben und Rechnungen aus den verschiedensten Ländern unkompliziert zusammensammeln.

Welche Ziele verfolgt ihr als Unternehmen?

Aktuell bedienen wir Unternehmen weltweit: von Singapur über Tschechien bis nach Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit Kurzem sind wir auch  in UK, Frankreich, Spanien und den nordischen Ländern angekommen. Der Eintritt in den US-amerikanischen Markt steht kurz bevor. Uns interessiert der europäische Markt als Ganzes und wir wollen in allen diesen Ländern Präsenz zeigen.

Unseren Service verfeinern wir dabei immer mehr in Richtung einer Art Amazon Light Experience. Wir geben als Plattform Informationen zu:

  • Welche Tools sind gut?
  • Welche Tools nutzen andere Unternehmen?
  • Welche Tools werden wie bewertet?
  • Welche Tools kann ich wie finanzieren?

Danach kümmern wir uns um bestmögliche Preisverhandlung, Einkaufs- und Bezahlungs- und Verwaltungsprozesse.

Warum ist Pleo für euch interessant?

Pleo nutzen wir insbesondere dafür, um bei unseren Kund:innen ein funktionierendes Spend Tracking bzw. eine Ausgabenverwaltung einzuführen. So sorgen wir dafür, dass alle Beteiligten immer genau sehen können, welches Geld für welche Softwarelizenzen ausgegeben wird.

Ganz generell wollen wir unseren Kund:innen immer dabei helfen, sich die richtigen Fragen zu stellen: Wie kann ich Prozesse einfacher gestalten und was passt überhaupt zu meinen Prozessen? Welches Pricing ist das richtige? Wie sehen die für mich relevanten Zahlen aus? Wann  steigen meine Kosten?

Für Pleo spricht dann also in vielen Fällen die Einfachheit. Auch wenn es an das Thema Unternehmenswachstum geht, ist Pleo interessant.

Pleo ist auf seinem Gebiet einer der Big Player – und dass wir mit Pleo zusammenarbeiten, zeichnet letztlich auch die Qualität unseres Services aus. Unsere Kund:innen erwarten diese Art der Qualität von uns.

Wie seid ihr auf Pleo aufmerksam geworden?

Pleo haben wir durch unsere Kund:innen entdeckt, die so teilweise bereits ihre Ausgaben managten. Für uns war dann schnell klar, dass Pleo auch für uns ein super Umschlagpunkt für Daten sein könnte, um einfach mal eine Übersicht zu bekommen: Welche Tools nutzen unsere Kund:innen? Was ist für sie relevant? Dank dieser Transparenz können wir unsere Einkaufsverhandlungen optimal planen.

Was unterscheidet Pleo euer Meinung nach vom Wettbewerb?

Pleo ist extrem stark beim Thema Einfachheit und Übersichtlichkeit. Als Ausgabentool eignet es sich hervorragend für wachsende Unternehmen bis zu einer gewissen Komplexitätsgrenze. Dies wird besonders deutlich im Vergleich zu Firmenkreditkarten von Banken, bei denen einfach komplett die Transparenz fehlt.

In diesem Sinne ist übrigens auch der Freemium-Preisplan cool: Das Onboarding ist einfach und auch kleinere Teams können so einfach mal mit Pleo loslegen und es ausprobieren. Speziell kleineren Unternehmen bringt Pleo also spannende Vorteile.

Was Pleo außerdem hochgradig interessant macht, ist das Thema Integration: Wir arbeiten beispielsweise mit Xero als Buchhaltungsprogramm. Eine Schnittstelle zu Xero findet man aktuell noch bei wenigen anderen Tools.

Welche Ausgaben verfolgen eure Kund:innen mit Pleo?

Also natürlich liegt der Großteil der Ausgaben im Bereich Software und Lizenzen. Wir arbeiten primär mit Tech-Unternehmen zusammen und SaaS-Verwaltung ist ja genau unser Service. Was ich so sehe, ist der zweite große Ausgabenbereich dann schon alles, was eher kleinere Ausgaben nebenbei sind oder auch Reisekosten

Mit steigender Komplexität schätzen es unsere Kund:innen ihre SaaS-Ausgaben mit Pleo präzise abbilden zu können.

Wie geht es 2022 für euch weiter? Bleibt ihr remote?

Ja, es gibt für uns keinen direkten Anlass ein Büro zu eröffnen. Wir werden weiter wachsen, uns verdoppeln, und uns weiter internationalisieren. Im Januar startete zum Beispiel auch eine neue Kollegin aus den USA bei uns und wir brechen damit zum ersten Mal extremer aus unserer eigenen Zeitzone aus.

Gleichzeitig planen wir aber auch, das immer größer werdende Team für ein paar Tage in Europa zusammenzubringen. Drückt uns die Daumen, dass dann auch alle ein Visum bekommen.

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