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Anforderungen an eine gute Unternehmenssoftware

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8 Must-haves für Unternehmenssoftware im Jahr 2024

Wir verraten Ihnen am Beispiel von clockin und unserer eigenen Softwarelösung, worauf es zukünftig wirklich ankommt.

Wir haben uns wirklich Mühe gegeben, aber uns fällt einfach kein Business ein, das heute noch ohne die Hilfe von smarter Unternehmenssoftware auskommt.

In der Theorie gibt es solche Unternehmen sicherlich, aber in der Praxis? Start-ups benötigen Unternehmenssoftware. KMU benötigen Unternehmenssoftware. Niemand verzichtet gerne auf effiziente Unternehmensprozesse. Oder möchte auf Steinzeitalter-Niveau arbeiten.

Egal, ob es sich um Software fürs Kundenbeziehungsmanagement, Unternehmenskommunikation, Business Intelligence, Finanzbuchhaltung, Lagerhaltung, Projektmanagement oder HR-Software handelt … oder es um Content-Management-Systeme, Marketing-Software, Cloud-Services und ERP-Systeme geht … Softwarelösungen sowie spezifische Branchenlösungen werden immer wichtiger und finden sich in unzähligen Einsatzbereichen wieder. Ihre Vorteile sind mannigfaltig und Unternehmen überkommen mit ihnen jeweils ganz spezifische Herausforderungen.

Der Wandel der Zeit bringt es mit sich, dass Business Software in diesem Sinne mit der Zeit gehen, wenn nicht gar die Zukunft antizipieren muss, um relevant und damit für Unternehmen nützlich zu bleiben.

Worauf es im Jahr 2024 ankommt? Unser Guide verrät Ihnen, welche Kriterien Sie bei potenziellen Lösungen genau unter die Lupe nehmen sollten.

1. 2024 muss Unternehmenssoftware mindestens Routineaufgaben automatisieren können

Zeit ist für den Menschen und seine Unternehmungen eine der wertvollsten Ressourcen. Kein Wunder also, dass wir alle ständig auf der Suche nach Wegen sind, um effizienter zu arbeiten und uns zeitaufwendiger Routineaufgaben zu entledigen. Moderne Anwendungssoftware-Lösungen adressieren diese Bedürfnisse – etwa mithilfe von Automatisierung.

Routineaufgaben zu automatisieren ermöglicht es Mitarbeitenden, sich auf komplexere und wertstiftende Tätigkeiten zu konzentrieren, was nicht nur die Produktivität steigert, sondern auch die Arbeitszufriedenheit erhöht. Mitarbeiter:innen fühlen sich wertgeschätzt und motiviert, wenn ihre Zeit und Fähigkeiten für anspruchsvollere und erfüllendere Aufgaben eingesetzt werden.

Wir bei Pleo gehen dem mit unserer zukunftsorientierten Lösung fürs Ausgabenmanagement nach. Auch indem wir Partnerschaften mit im Geiste verwandten Unternehmen, wie clockin eingehen: Während Pleo als Buchhaltungssoftware seinen Fokus auf die Automatisierung des Ausgabenmanagements legt, vereinfacht clockin die digitale Zeiterfassung und Dokumentation von Projektarbeiten.

→ Erfahren Sie mehr über clockin in unserem gemeinsamen Webinar.

2. Unternehmenssoftware sollte das Potenzial künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens nutzen können

Vielleicht hängt es Ihnen schon zu den Ohren heraus, aber es ist nun mal ein Fakt: 2024 ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in Unternehmenssoftware nicht mehr nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit.

KI und ML ermöglichen es Unternehmenssoftware, aus Daten zu lernen, Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen, was zu intelligenteren und autonomen Systemen führt. Das Nutzen dieser Fähigkeiten ist unerlässlich, um heute und morgen wettbewerbsfähig zu bleiben, schnell auf Veränderungen zu reagieren und fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Fazit: KI und ML sind ein entscheidender Schritt, um operative Exzellenz zu fördern, eine Kultur der Innovation zu etablieren und letztlich die eigene Marktposition zu stärken.

3. Unternehmenssoftware muss mobil sein

Wir leben in einer global vernetzten Welt. Flexibilität und Mobilität sind daher nicht nur ein Trend, sondern eine fundamentale Verschiebung in der Art und Weise, wie wir über den Funktionsumfang und die Arten von Unternehmenssoftware denken. Wir alle wollen von überall und jederzeit auf wichtige Geschäftsfunktionen zugreifen können. In diesem Sinne bietet auch das Nutzen einer cloud-basierten Unternehmenssoftware weitreichende Vorteile:

Ob ERP-Software oder CRM-System – funktioniert eine Unternehmenslösung cloud-basiert, ist nicht nur der Zugriff von jedem Ort und zu jeder Zeit gewährleistet, sondern auch eine höhere Datensicherheit, bessere Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Mit der Cloud bedarf es keinerlei Hardware-Infrastrukturen. Wartungsarbeiten sowie Updates werden zentral durch den Cloud-Anbieter durchgeführt. Dies führt zu einer signifikanten Reduktion der IT-Kosten und ermöglicht eine schnellere Implementierung neuer Softwarelösungen.

4. Unternehmenssoftware sollte stets für eine verbesserte Datentransparenz sorgen

Daten gelten nicht erst 2024 als das neue Gold. Verbessert eine Unternehmenssoftware Datentransparenz über verschiedene Unternehmensbereiche hinweg, ermöglicht sie nicht nur fundiertere Entscheidungen im gesamten Unternehmen, sondern stärkt auch das Vertrauen zwischen Unternehmen und Stakeholdern. Vollständige Datentransparenz sorgt für eine klare Nachvollziehbarkeit von Geschäftsprozessen und trägt dazu bei, Compliance mit regulatorischen Anforderungen sicherzustellen.

5. Das Erfolgsrezept lautet: global vernetzt und ineinander integriert

Erfolgreiche Softwarelösungen lassen sich global vernetzen und nahtlos in verschiedene andere Systeme integrieren. Warum? Weil ein effizienter Datenfluss die Datenanalyse, Geschäftsstrategie und damit die Gesamtproduktivität des Unternehmens verbessert. Die Möglichkeiten einer erweiterten Integration und Interoperabilität sind entscheidend, um den Herausforderungen des globalen Marktes gerecht zu werden und eine umfassende Sicht auf Geschäftsprozesse zu erhalten. Nicht umsonst spiegelt sich dieser Umstand in einer zunehmenden Verbreitung von SaaS-Lösungen wider, die eine flexible und skalierbare Infrastruktur für Unternehmen weltweit bieten.

Die Fähigkeit von Lösungen, über Systemgrenzen hinweg zu funktionieren und Daten nahtlos zu teilen, verkörpert die Zukunft der Unternehmenssoftware: eine Umgebung, in der Anwendungen nicht isoliert operieren, sondern als Teil eines integrierten Ökosystems, das Effizienz steigert, Kosten senkt und eine dynamische Reaktion auf geschäftliche Anforderungen ermöglicht.

6. Quelloffen? Ja, gerne.

Open-Source-Technologie ist en vogue. Der Einsatz von quelloffener Software bietet eine kostengünstige Alternative zu proprietären Lösungen, die oft teuer und restriktiv sind. Mit ihnen erhalten Unternehmen die Freiheit, ihre Softwareanwendungen nach Bedarf anzupassen und weiterzuentwickeln – ganz ohne Einschränkungen durch Lizenzvereinbarungen. Einer der größten Vorteile von Open-Source-Software liegt in der kollektiven Intelligenz und Innovation, die aus der globalen Entwicklergemeinschaft resultiert. Hier profitieren Unternehmen vom Mitwirken Tausender talentierter Entwickler:innen weltweit, die ständig an der Verbesserung und Sicherheit der Software arbeiten. Speziell für kleine und mittlere Unternehmen kann dies einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Technologielösungen, die stetig weiterentwickelt werden, bedeuten.

Ein weiterer Vorteil: Die Transparenz von Open-Source-Code bietet eine höhere Sicherheit. Datensicherheit ist immer wichtig, allerdings ist sie besonders im Rahmen von Customer Relationship Management und Enterprise Resource Planning, also CRM- und ERP-Systemen von entscheidender Bedeutung.

7. Echte Benutzerfreundlichkeit

Nicht nur im deutschen Markt, sondern weltweit stehen Effizienz und Präzision hoch im Kurs. Dementsprechend ist es wenig verwunderlich, dass viele – wenn nicht sogar alle – Softwarehersteller ihre Produkte unter dem Schlagwort der Benutzerfreundlichkeit bewerben. Dabei bleibt es eine Kunst für sich, Softwareanwendungen tatsächlich benutzerfreundlich zu gestalten. Selbst heutzutage, da Softwareentwickler:innen an unzähligen Vorbildern Inspiration finden.

Unsere Empfehlung lautet also: Lassen Sie eine neue Software von wirklich allen Personengruppen, die diese später täglich nutzen sollen, testen.

8. Ein ganz großes Must-have: Compliance

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Geschäftswelt steigt auch die Bedeutung des Schutzes sensibler Unternehmensdaten exponentiell an. Und ein Großteil der Softwarenutzer:innen fürchtet sich berechtigterweise vor Datenverlust und Cyberangriffen. Ob nun für Anbieter von ERP-Systemen, die in Bereichen wie Lohnabrechnung, Human Resource Management und allgemeiner Personalverwaltung tätig sind oder für Fintech-Lösungen … für alle ist die Investition in Sicherheitsmaßnahmen ein entscheidender Faktor, um das Vertrauen potenzieller Nutzer:innen zu gewinnen und Reputationsverlust vorzubeugen. Ja, mehr noch, Compliance ist mittlerweile gesetzliche Pflicht und somit eine betriebliche Notwendigkeit.

Was abschließend zu sagen bleibt: Unternehmenssoftware muss einen positiven ROI mit sich bringen

Die Kraft der Digitalisierung ermöglicht Unternehmen aller Größen, ihre Prozesse zu reimaginieren und neu zu gestalten. So gesehen besteht kein Zweifel daran, dass die Integration von Technologie in das Herzstück der Unternehmensführung längst zu einer essenziellen Komponente für Wachstum und Erfolg in einer zunehmend vernetzten Welt geworden ist. Tools wie clockin und Pleo sind nicht nur ein Zeugnis dieser fortschreitenden Digitalisierung, sondern auch Katalysatoren für eine tiefgreifende Veränderung in der Art und Weise, wie Unternehmen unabhängig von ihrer Größe operieren. Speziell kleineren Unternehmen bietet die richtige Unternehmenssoftware eine einzigartige Chance, solide Grundlagen für Innovation zu legen und sich auf einer Ebene mit größeren Konkurrenten zu bewegen.

Letztlich rechtfertigen sich Investitionen in digitale Tools wie clockin und Pleo also durch messbare Produktivitätsverbesserungen sowie Kosteneinsparungen. Der Einsatz von Unternehmenssoftware bleibt eine strategische Entscheidung, einen klaren finanziellen Mehrwert für das Unternehmen schaffen zu wollen.

Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen mit unserem Beitrag einige Denkanstöße in die richtige Richtung geben konnten.

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